Buch-Nr. 372 aus der Kategorie »Mensur und Duell«
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Anleitung zum Hiebfechten

Anleitung zum Stoßfechten

Anweisung zum Hiebfechten

Das akademische Duellwesen

Das Duell in Deutschland
Das Duell und der germanische Ehrbegriff

Das Säbelfechten mit dem leichten Säbel

Der Waffengebrauch des Officiers

Der Zweikampf

Der Zweikampf auf den Hochschulen

Der Zweikampf ehedem und heute

Deutsche Hiebfechtschule

Deutsche Säbelfechtschule

Deutsche Stoßfechtschule

Deutsches Paukbuch

Die Chirurgie des Mensurbodens

Die Fechtkunst mit dem Haurapier

Die konventionellen Gebräuche beim Zweikampf

Die Regeln des Duells

Die Säbelfechtkunst

Die Säbelmensur

Dissertationen zur Mensur - Band I

Dissertationen zur Mensur - Band II

Dissertationen zur Mensur - Band IV

Dissertationen zur Mensur - Band V

Dissertationen zur Mensur - Band VI

Dissertationen zur Mensur - Band VII

Duell-Codex

Duellregeln

Ehren-Kodex

Fechten mit dem leichten Säbel

Hat ein Schmiss gesessen
Neue Schule des kommentmäßigen akademischen Schlägerfechtens

Ritterlicher Ehrenschutz

Säbel, Degen und Pistole

Schiessen, Knallen, Knipsen

Schmisse, Lappen, Knochensplitter

Über Duell und Ehre

Versuch einer theoretischen Anweisung zur Fechtkunst im Hiebe
Vollständige Anleitung zum Stoßfechten

Vom Paukanten zum Patienten

Von den in Deutschland gewöhnlichen Gebräuchen bei Duellen

Zweikampfregeln für den Offizier
Georg von Below
Das Duell in Deutschland
Das Buch entfachte eine heftige Debatte -- vor allem in militärischen Kreisen, wo die Verweigerung des (offiziell verbotenen) Ehrenzweikampfes zu Degradierung führte, aber auch im katholischen, duellfeindlichen Milieu, zumal hier kein Sozialdemokrat sich geäußert hat, sondern ein Mitglied der preußischen altadeligen Oberschicht von ausgeprägt nationaler Gesinnung.
Georg von Below (1858-1927) studierte in Bonn, wo er 1883 promoviert wurde. Später war er Professor in Marburg, Königsberg, Münster, Tübingen und Freiburg. Als Mitglied des Alldeutschen Verbandes zählt er zu den profiliertesten und streibartsten konservativen Historikern seiner Zeit. 1903 wurde er, der als Student keiner Verbindung beigetreten war, Ehrenmitglied des Tübinger Wingolfs und war 1911 maßgeblich an der Gründung des Freiburger Wingolfs beteiligt, dessen Mitglied er ebenfalls wurde. 1921 bekam er die Ehrenmitgliedschaft der Wissenschaftlichen Verbindung Rheinfranken, der späteren Marburger Burschenschaft Rheinfranken verliehen.