Buch-Nr. 265 aus der Kategorie »Mensur und Duell«
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Anleitung zum Stoßfechten
Anweisung zum Hiebfechten
Das akademische Duellwesen
Das Duell in Deutschland
Das Duell und der germanische Ehrbegriff
Das Säbelfechten mit dem leichten Säbel
Der Waffengebrauch des Officiers
Der Zweikampf
Der Zweikampf auf den Hochschulen
Der Zweikampf ehedem und heute
Deutsche Hiebfechtschule
Deutsche Säbelfechtschule
Deutsche Stoßfechtschule
Deutsches Paukbuch
Die Chirurgie des Mensurbodens
Die Fechtkunst mit dem Haurapier
Die konventionellen Gebräuche beim Zweikampf
Die Regeln des Duells
Die Säbelfechtkunst
Die Säbelmensur
Dissertationen zur Mensur - Band I
Dissertationen zur Mensur - Band II
Dissertationen zur Mensur - Band IV
Dissertationen zur Mensur - Band V
Dissertationen zur Mensur - Band VI
Dissertationen zur Mensur - Band VII
Duell-Codex
Duellregeln
Ehren-Kodex
Fechten mit dem leichten Säbel
Hat ein Schmiss gesessen
Neue Schule des kommentmäßigen akademischen Schlägerfechtens
Ritterlicher Ehrenschutz
Säbel, Degen und Pistole
Schiessen, Knallen, Knipsen
Schmisse, Lappen, Knochensplitter
Über Duell und Ehre
Versuch einer theoretischen Anweisung zur Fechtkunst im Hiebe
Vollständige Anleitung zum Stoßfechten
Vom Paukanten zum Patienten
Von den in Deutschland gewöhnlichen Gebräuchen bei Duellen
Zweikampfregeln für den Offizier
Walther Meienreis
Das Säbelfechten mit dem leichten Säbel
Bis zu Anfang des 20. Jahrhunderts herrschte in Deutschland in akademischen Kreisen, aber auch beim Militär der schwere Säbel vor, der nur zum Hieb gebraucht wurde. Wenn es auch bei der Austragung von Ehrenhändeln bei ihm blieb, wurde 1901 im Heer das Fechten mit dem leichten Säbel auf Hieb und Stich eingeführt in der richtigen Erkenntnis, "daß ein Stoß den Gegner viel leichter zu fällen vermöge, als ein noch so wuchtig geführter Hieb."