Buch-Nr. 266 aus der Kategorie »Mensur und Duell«
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Anweisung zum Hiebfechten
Das akademische Duellwesen
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Das Duell und der germanische Ehrbegriff
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Der Waffengebrauch des Officiers
Der Zweikampf
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Deutsche Hiebfechtschule
Deutsche Säbelfechtschule
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Deutsches Paukbuch
Die Chirurgie des Mensurbodens
Die Fechtkunst mit dem Haurapier
Die konventionellen Gebräuche beim Zweikampf
Die Regeln des Duells
Die Säbelfechtkunst
Die Säbelmensur
Dissertationen zur Mensur - Band I
Dissertationen zur Mensur - Band II
Dissertationen zur Mensur - Band IV
Dissertationen zur Mensur - Band V
Dissertationen zur Mensur - Band VI
Dissertationen zur Mensur - Band VII
Duell-Codex
Duellregeln
Ehren-Kodex
Fechten mit dem leichten Säbel
Hat ein Schmiss gesessen
Neue Schule des kommentmäßigen akademischen Schlägerfechtens
Ritterlicher Ehrenschutz
Säbel, Degen und Pistole
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Schmisse, Lappen, Knochensplitter
Über Duell und Ehre
Versuch einer theoretischen Anweisung zur Fechtkunst im Hiebe
Vollständige Anleitung zum Stoßfechten
Vom Paukanten zum Patienten
Von den in Deutschland gewöhnlichen Gebräuchen bei Duellen
Zweikampfregeln für den Offizier
Peter Hauser
Die Säbelmensur
Im Unterschied zur Schlägermensur war die Säbelmensur stets und überall ein Ehrenzweikampf, ein Duell auf blanke Waffe. Zum Säbel wurde nie ohne vorangegangene Beleidigung gegriffen. Es gab nie und nirgends Verabredungs- oder Bestimmungsmensuren auf Säbel. Die Säbelmensur ist untrennbar mit dem Prinzip der unbedingten Satisfaktion mit der Waffe verbunden.
In diesem Buch wird die Säbelmensur länder- und verbändeübergreifend für Deutschland, Österreich und die Schweiz dargestellt. Zum Inhalt gehören nicht nur die historische Entwicklung und die Grundlagen, sondern auch die Technik und das ganze Drum und Dran des akademischen Säbelfechtens. Dies und der Abdruck von zwölf Säbelcomments machen den vorliegenden Band zum regelrechten Handbuch des studentischen Säbelzweikampfes. Das reichbebilderte Werk soll den jungen und jüngeren Waffenstudenten, welche die Säbelmensur nur vom Hörensagen kennen, zeigen, wie es einmal war, und bei den älteren Semestern Erinnerungen an (leider) fast vergangene Zeiten wachrufen.