Buch-Nr. 278 aus der Kategorie »Sachbücher und Nachschlagewerke«
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Die sudetendeutschen Studentenverbindungen
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Frankonia Bonn 1845 - 1995
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Geschichte der Burschenschaft Hannovera 1928-45
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Geschichte und Entwicklung der studentischen Verbände
Handbuch der Deutschen Landsmannschaft
Handbuch des deutschen Corpsstudenten
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Idiotikon der Burschensprache
Jena
Jena'sche Musenklänge und Reimchronik
Jüdisch-nationale Studentenverbindungen und Verbände
Jüdische Korporationen in der Schweiz
Korporationsleben in Königsberg
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Otto Julius Bierbaum
Paritätische Studentenverbindungen und Verbände
Prager Farben
Professoren und Studenten in Göttingen
Prosit Blume!
Richard Wagner als Student in Leipzig
Sie fechten gut, sie trinken gut
Student in Aachen 1870-1920
Student in Gießen
Student in Jena
Studentenleben im 17. Jahrhundert
Studentenleben in Göttingen und Berlin
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Studentenverbindungen in der DDR
Studentikoses Conversationslexikon
The Student Life at Jena
The Student Life of Germany - Corps und Burschenschaften aus der Sicht eines Engländers
Und in Jene lebt sich's bene
Walter Bloem
Würzburgs Zauber packt uns wieder
Züge und Zustände aus dem Erlanger Studentenleben
Zur Geschichte des Königsberger Studententums 1900-1945
Bernhard Friedrich Voigt
Das Leben auf Universitäten
Darstellung aller Sitten und Gebräuche der Studenten, ihrer Verbindungen und Comments bei Duellen u.s.w.
Die Augsburger Allgemeine Zeitung, damals eine der bedeutendsten deutschsprachigen Tageszeitungen, schrieb in ihrer Ausgabe Nr. 182 am 1. Juli 1822:
"Aus der Feder eines Mannes, der während einer Reihe von Jahren auf mehreren der vorzüglichsten Universitäten das Wesen des Studentenlebens genau erkannt hat, findet man in obigem Büchlein Alles zusammengestellt, was einem jungen Mann von den auf allen deutschen Hochschulen herrschenden Sitten, Gebräuchen, Comments u.s.w. zu wissen unumgänglich nötig ist. Leichter wird er sich durch dieses Büchlein als durch die oft rauhere Erfahrung im akademischen Leben selbst in Kenntnis derselben setzen, und sich durch sie manche nicht geahnte Unannehmlichkeiten ersparen können."
Autor dieses Handbuches ist wahrscheinlich der Verleger Bernhard Friedrich Voigt (1787–1859) selbst, Sohn des von Goethe hochgeschätzten Mineralogen und Bergrates Joh. Karl Wilh. Voigt. Nach dem Besuch des Gymnasiums erlernte er den Beruf des Buchhändlers und gründete 1812 seinen eigenen Verlag, der bald auf dem Gebiet der technischen Fachliteratur einen ersten Rang einnahm.