Buch-Nr. 47 aus der Kategorie »Gaudebamus!«
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Etwa zeitgleich mit den akademischen Korporationen nahmen ab der Mitte des 19. Jahrhunderts auch die Schülerverbindungen einen starken Aufschwung – zum Leidwesen der Obrigkeit.
Kurt U. Bertrams (Hrsg):
GAUDEBAMUS - Band VII
Bekannte Persönlichkeiten schreiben über ihre Korporationen
Denn bis 1918 waren sie in Österreich, Preußen und den übrigen deutschen Staaten ausdrücklich verboten, und Übertretungen dieser Verbote wurden drastisch bestraft: mindestens mit Karzer, oftmals jedoch mit Relegation von der Schule, und in Wien wurde sogar 1854 ein Gymnasiast wegen Gründung einer burschenschaftlichen Pennalie zum Tode verurteilt (dann allerdings zu 25 Jahren Kerker begnadigt). In ihrer Orientierung meist an Corps oder Burschenschaften angelehnt, erhielten die Schülerverbindungen häufig Unterstützung von Aktiven der entsprechenden akademischer Korporationen. 13 von den 25 in diesem siebten Band der Reihe Gaudebamus Vorgestellten waren in einer Schülerverbinden, darunter immerhin so bekannte Persönlichkeiten wie Max Halbe, Heinrich Hansjakob, Rudolf Huch, Joseph von Lauf und Richard Willstädter.