Buch-Nr. 58 aus der Kategorie »Mensur und Duell«
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Das Duell und der germanische Ehrbegriff
Das Säbelfechten mit dem leichten Säbel
Der Waffengebrauch des Officiers
Der Zweikampf
Der Zweikampf auf den Hochschulen
Der Zweikampf ehedem und heute
Deutsche Hiebfechtschule
Deutsche Säbelfechtschule
Deutsche Stoßfechtschule
Deutsches Paukbuch
Die Chirurgie des Mensurbodens
Die Fechtkunst mit dem Haurapier
Die konventionellen Gebräuche beim Zweikampf
Die Regeln des Duells
Die Säbelfechtkunst
Die Säbelmensur
Dissertationen zur Mensur - Band I
Dissertationen zur Mensur - Band II
Dissertationen zur Mensur - Band IV
Dissertationen zur Mensur - Band V
Dissertationen zur Mensur - Band VI
Dissertationen zur Mensur - Band VII
Duell-Codex
Duellregeln
Ehren-Kodex
Fechten mit dem leichten Säbel
Hat ein Schmiss gesessen
Neue Schule des kommentmäßigen akademischen Schlägerfechtens
Ritterlicher Ehrenschutz
Säbel, Degen und Pistole
Schiessen, Knallen, Knipsen
Schmisse, Lappen, Knochensplitter
Über Duell und Ehre
Versuch einer theoretischen Anweisung zur Fechtkunst im Hiebe
Vollständige Anleitung zum Stoßfechten
Vom Paukanten zum Patienten
Von den in Deutschland gewöhnlichen Gebräuchen bei Duellen
Zweikampfregeln für den Offizier
„Hat ein Schmiss gesessen, ist der Tusch vergessen“, heißt es in einem alten Studentenlied. Die Partie ist zu Ende, und dann beginnt der Aufgabenbereich des Paukarztes.
Peter Hauser (Hrsg.)
Hat ein Schmiss gesessen
Früher war es häufig ein Medizinstudent im höheren Semester; heute ist es immer ein examinierter, approbierter Arzt. Bei den mehreren Tausend Mensuren, die in den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts jährlich in Deutschland geschlagen wurden – allein für Marburg kann man mit etwa 1.300 Partien pro Jahr rechnen – und den zwangsläufig sehr häufigen Verletzungen ist es verwunderlich, daß das Thema „Mensurverletzungen“ in der fachärztlichen Literatur sehr stiefmütterlich behandelt wurde und daß nur wenige der ebenfalls Tausenden von Medizinstudenten, die den Partien als Paukärzte beiwohnten, es zum Inhalt ihrer Doktorarbeiten machten. Im vorliegenden Band sind sämtliche medizinischen Dissertationen, die vor dem Zweiten Weltkrieg an deutschen Universitäten über dieses Gebiet geschrieben und angenommen wurden, wiedergegeben.