Buch-Nr. 7 aus der Kategorie »Gaudebamus!«

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Manche bekannten Persönlichkeiten zogen es vor, als "Finken", "Wilde" oder "Kamele", also als Nichtkorporierte durchs Studium zu gehen. Und in ihren Autobiographien erklären sie, warum.

Kurt U. Bertrams (Hrsg):

CAMELIANA - Band I

Bekannte Persönlichkeiten schreiben, warum sie nicht korporiert waren.

Die Gründe dafür sind vielfältig: familiäre Widerstände, Geldnot, ein ausgekugelter Arm (!), aber auch innere Überzeugung oder kritische Beobachtung des real existierenden Verbindungslebens.
Deutliche Unterschiede zeigen sich auch später. Etliche der hier vorgestellten 45 Persönlichkeiten bedauern im Alter, nicht aktiv geworden zu sein, während andere bei ihrer tiefen Ablehnung von studentischen Vereinigungen und vor allem deren Gebräuchen verharrten.
Der Bogen der hier Vorgestellten reicht von Politikern wie Theodor Heuss, Michael Hainisch (Österreichischer Bundespräsident) und Carlo Schmidt bis zu Schriftstellern wie Arthur Schnitzler, Paul Heyse und Stefan Zweig.

"Da die Stellungnahmen von ernster Auseinandersetzung mit dem Korporationsleben bis zu großer Polemik reichen, sind sie sehr abwechslungsreich zu lesen." Acta Studentica 3/2003