Buch-Nr. 90 aus der Kategorie »Mensur und Duell«
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Anleitung zum Stoßfechten
Anweisung zum Hiebfechten
Das akademische Duellwesen
Das Duell in Deutschland
Das Duell und der germanische Ehrbegriff
Das Säbelfechten mit dem leichten Säbel
Der Waffengebrauch des Officiers
Der Zweikampf
Der Zweikampf auf den Hochschulen
Der Zweikampf ehedem und heute
Deutsche Hiebfechtschule
Deutsche Säbelfechtschule
Deutsche Stoßfechtschule
Deutsches Paukbuch
Die Chirurgie des Mensurbodens
Die Fechtkunst mit dem Haurapier
Die konventionellen Gebräuche beim Zweikampf
Die Regeln des Duells
Die Säbelfechtkunst
Die Säbelmensur
Dissertationen zur Mensur - Band I
Dissertationen zur Mensur - Band II
Dissertationen zur Mensur - Band IV
Dissertationen zur Mensur - Band V
Dissertationen zur Mensur - Band VI
Dissertationen zur Mensur - Band VII
Duell-Codex
Duellregeln
Ehren-Kodex
Fechten mit dem leichten Säbel
Hat ein Schmiss gesessen
Neue Schule des kommentmäßigen akademischen Schlägerfechtens
Ritterlicher Ehrenschutz
Säbel, Degen und Pistole
Schiessen, Knallen, Knipsen
Schmisse, Lappen, Knochensplitter
Über Duell und Ehre
Versuch einer theoretischen Anweisung zur Fechtkunst im Hiebe
Vollständige Anleitung zum Stoßfechten
Vom Paukanten zum Patienten
Von den in Deutschland gewöhnlichen Gebräuchen bei Duellen
Zweikampfregeln für den Offizier
Die Mensuren am Ende des 19. Jahrhunderts wurden im Vergleich zu heute weitaus seltener „ausgepaukt“, sondern endeten durch „Abfuhr“, welche eine medizinische Versorgung notwendig machte.
Peter Hauser (Hrsg.)
Vom Paukanten zum Patienten
Weitere paukärztliche Schriften des 19. Jahrhunderts
Entscheidend für das gute Heilen eines Schmisses war (und ist es auch heute noch) neben der sachgemäßen Behandlung durch den Paukarzt vor allem die Art und weise, wie der Verletzte mit der Wunde umgeht und wie er sich hygienisch und auch sonst auf die Partie vorbereitet. Die in diesem Buch wiedergegebenen Lehrschriften des Sanitätsrates Dr. med. Friedrich Oehlkers (1860–1944) basieren auf der medizinischen Erfahrung aus rund 650 Schläger- und Säbelpartien und sind teils für den behandelnden Arzt, teils für den schlagenden Studenten vor und nach seiner Mensur bestimmt. Die Erinnerungen eines Paukarztes aus den Jahren um 1875 von Dr. med. August Stöcker runden dieses nicht nur für Mediziner interessante Werk ab.